Digitaler Wandel in der Wissenschaft muss ganzheitlich gedacht werden!
Bei der digitalen Transformation wissenschaftlicher Institutionen sollten alle Bedürfnisse und Herausforderungen der Stakeholder betrachtet werden, um eine nachhaltige Digitalisierungsstrategie umsetzen zu können.
Administration |
Die Administration einer wissenschaftlichen Einrichtung ist gekennzeichnet durch komplexe Prozesse, die oft unabhängig voneinander ablaufen. Hier geht es nicht nur darum digitale Abläufe zu schaffen, sondern auch die Akzeptanz dieser zu steigern.
Forschende |
Forschende agieren oft unabhängig und suchen nach eigenen Lösungswegen. Es ist wichtig, ihren Forschungskreislauf zu verstehen, damit Digitalisierung ihre tägliche Arbeit unterstützen und digitale Workflows abgebildet werden kann.
IT |
Wissenschaftliche Institutionen verfügen in der Regel über eigene IT-Abteilungen und IT-Dienste, welche Infrastrukturen bereitstellen und oftmals digitale Prozesse als Dienstleistung anbieten. Diese in die Gesamtstruktur der Einrichtung einzubetten, ist die große Herausforderung.
Bibliotheken |
Bibliotheken und ihre Angebote - in vielen Disziplinen rein digital - verfügen oft über eine eigene Infrastruktur. Sie sind in der Informationsbeschaffung unerlässlich und unterstützen die Prozesse im Forschungskreislauf, indem sie beispielsweise Dienste für das elektronische Publizieren oder die Datensammlung und -aufbereitung anbieten.